Die Erhebung von geographisch referenzierten Informationen hat stark zugenommen, mit regelmäßigen Erfassungen durch Satelliten, Flugzeuge, Drohnen und Straßenbefahrungen. Diese Daten enthalten vielfältige Informationen, die durch Methoden der KI, insbesondere des Maschinellen Lernens, ausgewertet werden können. Dadurch lassen sich Prozesse wie die Aktualisierung von Katasterdaten und die Generierung von Zustandskarten automatisieren, was im Erhaltungsmanagement wichtig ist. Die KI-basierte Auswertung ermöglicht auch die Erkennung von Nutzungs- und Vegetationsarten sowie Versiegelungsflächen kommunaler Liegenschaften, die für klima- und umweltbezogene Analysen relevant sind.
Kompetenzspektrum: Die Initiative bietet umfassende Kompetenzen in den Bereichen Machine Learning, Computer Vision und Geoinformatik. Es unterstützt Forschungsprojekte zur Ermittlung von Informationen aus Fernerkundungsdaten und anderen Geodaten, zur Qualitätsmessung der Ergebnisse, zur Aggregation und zur Optimierung der Verfahren.
Werkzeuge und Anwendungen: Die Hochschule verfügt über eine Palette von Werkzeugen zur Analyse von Fernerkundungsdaten:
Forschungsthemen
KI-Technologien automatisieren die Aktualisierung von Katasterdaten und Erstellung von Zustandskarten und unterstützen die Erkennung von Vegetations- und Versiegelungsarten für klima- und umweltbezogene Analysen.
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Durch die Integration von Fernerkundungsdaten und Crowddaten optimieren KI-basierte Systeme die Verkehrssteuerung, reduzieren Staus und CO2-Emissionen und verbessern das Nutzererlebnis im Verkehr.
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KI-gestützte Auswertungen von Fernerkundungsdaten ermöglichen die Analyse kommunaler Liegenschaften und die Anpassung von Infrastrukturen an den Klimawandel durch die Erkennung von Versiegelungsflächen und Vegetationsarten.
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